Alle Features von logiccloud auf einen Blick
100% webbasiert nach IEC61131-3
Drag & Drop HTML5 Visualisierung
vollständig gemanagete SPS as a Service
Virtuelle SPS für alle Docker-Umgebungen
Überwachung aller SPS Instanzen
Virtuelle, containerbasierte Industriesteuerung 5.0
logiccloud Control auf beliebigen Edge Devides mit Docker-Support, beispielsweise Embedded Linux Controller, IPCs oder Raspberry Pis.
Vollständig gemanagte, native Cloudanwendung mit elastischer Skalierung bei Änderungen des Workloads für den einfachen Betrieb von logiccloud Control
logiccloud Plattform in Ihrer eigenen Infrastruktur mit vollständiger Flexibilität und Performance
Vollständig webbasierte Engineeringumgebung nach IEC 61131-3 inklusive Drag & Drop HMI Editor für logiccloud Control
logiccloud Control ist eine virtuelle Steuerung mit allen Funktionen einer hardwaregebundenen SPS.
Hochverfügbare, vollständig gemanagte logiccloud Control Instanzen in einem Kubernetes-Cluster mit Dashboards, Überwachung und Leistungsdaten.
Die logiccloud Enterprise Subscription verwandelt jede logiccloud Instanz in ein Production-Ready-Cluster.
Wir helfen Ihnen gerne bei Fragen und Problemen rund um Ihre logiccloud Projekte. Der logiccloud Support ist in unterschiedlichen Paketen Verfügbar.
In der logiccloud Dokumentation finden Sie Hilfe und Tutorials für den Einstieg in logiccloud.
Gerne unterstützen wir Sie bei Ihren Projekten mit individuellen Anpassungen und Entwicklungen. Sprechen Sie uns dazu einfach an.
Überblick über Use Cases von logiccloud
logiccloud in der Gebäudeautomation
Steuerung von dezentralen Anlagen
Steuerung von Maschinen und Anlagen
Sprechen Sie uns an
Antworten auf häufige Fragen
logiccloud auf Messen und Events
Automatisierung hilft – aber woher kommen die Automatisierer?
Die Lösung bei Personalengpässen liegt scheinbar auf der Hand: Viele einfache, manuelle Tätigkeiten lassen sich automatisieren, Maschinen werden nicht krank, Roboter kündigen nicht. Aber damit wird der Mangel nicht beseitigt, sondern nur verlagert. Denn irgendjemand muss ja all die Systeme implementieren, all die Sensoren verdrahten und Steuerungen programmieren. Man muss kein Hellseher sein, um zu erkennen, dass sich das Problem dadurch weiter verschärft. Leider ist es nun einmal so, dass hochqualifizierte Fachkräfte wie SPS-Programmierer noch schwieriger zu finden sind als Lageristen und Maschinenführer. Dass die im Zweifel bei einem Dienstleister angestellt sind, ändert wenig. Denn dessen Personalprobleme schlagen in Form von längeren Reaktions- oder, im schlimmsten Fall, Stillstandzeiten auf den Auftraggeber durch.
Wenn statt Werkern IT-Spezialisten vor Ort sein müssen, ist niemandem geholfen. Denn hierin liegt der Denkfehler: Das Problem ist nicht das Personal vor Ort. Sondern der Ort. Deswegen muss das Thema neu gedacht werden.
Je knapper die Ressource Personal wird, desto wichtiger ist es, unproduktive, nicht wertschöpfende Tätigkeiten zugunsten sinnvoller Arbeiten zu reduzieren. An- und Abfahrten zum Beispiel, Updates und Wartungen an jeder einzelnen Steuerung, einfach alles, was einen lokalen Bezug hat.
Über die Cloud lassen sich auch hochkomplexe Aufgaben auf dem Shopfloor erledigen. Ortsunabhängig, schnell und effizient. So können praktisch beliebig viele Maschinen zentral gesteuert werden, mehrere Steuerungen an unterschiedlichen Maschinen, Fertigungsstraßen oder Orten gleichzeitig (um)programmiert oder upgedated werden. Aus Manntagen werden so Stunden, aus Engpässen freie Kapazitäten, die sich zweckmäßiger einsetzen lassen als für die Pflege physischer Hardware.
Sind Digitalisierung und Automatisierung also Treiber des Fachkräftemangels oder ein wirkungsvolles Gegenmittel? Die Antwort liegt in der Cloud, und sie lautet: SPS as a Service.
Verfasst am 08.03.2023