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Wir geben Antworten auf häufig gestellte Fragen über logiccloud aus den Bereichen Verfügbarkeit, Konnektivität oder Sicherheit.
Alle Features von logiccloud auf einen Blick
100% webbasiert nach IEC61131-3
Drag & Drop HTML5 Visualisierung
vollständig gemanagete SPS as a Service
Virtuelle SPS für alle Docker-Umgebungen
Überwachung aller SPS Instanzen
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logiccloud in der Gebäudeautomation
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logiccloud auf Messen und Events
Wir geben Antworten auf häufig gestellte Fragen über logiccloud aus den Bereichen Verfügbarkeit, Konnektivität oder Sicherheit.
Ja, logiccloud kann auf Edge Devices betrieben werden, die Docker Container unterstützen – das können beispielsweise Gateways oder ein Raspberry Pi sein.
Aktuell stehen für das Hosting Stackit, Microsoft Azure, Amazon AWS und Google Cloud zur Verfügung. Zeitnah werden auch noch weitere, deutsche und europäische Cloudanbieter zur Verfügung stehen.
Ja, beispielsweise als OEM oder Enterprise Kunde können Sie Ihr eigenes Cluster betreiben, ob in Ihrer eigenen Cloud oder Ihrem Rechenzentrum.
Netzwerkverbindungsprobleme können von logiccloud nicht abgefangen werden. Logiccloud ist darauf angewiesen, dass die Verbindung zuverlässig funktioniert. Allerdings gibt es verschiedene Mechanismen wie beispielsweise hybride Internetverbindungen (Ethernet und Backup 4G/5G). Diese Absicherung muss entsprechend von der Hardware am Edge geleistet werden.
Ja, über Watchdog- und Ping-Signale zur Erkennung von Stromausfällen und die Generierung von Warnungen bei abnormalem Verhalten, etwa erhöhten Latenzzeiten.
Ja, eine SPS vor Ort kann beispielsweise als Failsafe / Failover Steuerung genutzt werden, sollte die Verbindung zu logiccloud unterbrochen sein.
Das kommt auf die Geschwindigkeit der Verbindung an, die kürzesten Latenzzeiten können Sie mit Ethernet-Verbindungen erzielen.
MQTT und OPC UA Pub/Sub, sowie viele weitere Protokolle wie BACnet, DALI oder Modus können über Gateway und Protokollwandler angebunden werden.
logiccloud ist mit einem durchgängigen sicherheitsorientierten Ansatz entwickelt worden und ist gegen alle der im Open Web Application Security Project (OWASP) identifizierten grundlegenden Bedrohungen und Risiken abgesichert.
logiccloud nutzt OAuth2 mit Zwei-Faktor-Authentifizierung, eine granulare Rollen- und Berechtigungs-basierte Zugriffskontrolle, verschlüsselte Kommunikation sowie Laufzeitisolierung innerhalb des Kubernetes-Clusters.
logiccloud hat eine automatische Anomalie-Erkennung integriert, mit der eine große Anzahl von Angriffen auf die Plattform identifiziert und verhindert werden kann.
logiccloud verfügt über Caching-Mechanismen für Laufzeit- und I/O-Images sowie Synchronisationsmechanismen zum schnellen Austausch einer fehlerhaften SPS-Laufzeitinstanz.
Ja, logiccloud verfügt über eine granulare Rollen- und Berechtigungs-basierte Zugriffskontrolle, mit der Sie bequem allen Benutzern die entsprechenden Rollen und Rechte zuteilen können.